Als Webflow-Freelancer erstelle ich mit großer Leidenschaft durchdachte Webflow-Websites, die eine gute Nutzerführung und durchdachte Inhalte bieten.
Webflow ist ein browserbasiertes Online-Tool, um HTML-basierte Websites schnell und zu entwickeln. Websites können in einem graphischen Editor visuell, aber dennoch mit der Möglichkeit, individuellen Code zu schreiben, erstellt und bei Bedarf auch bei Webflow gehostet werden. Das Beste an Webflow: es generiert optimalen, schlanken HTML-Code, der sehr performant erstellt wurde. Dies führt im Ergebnis zu sehr schnellen Websites.
Schnelligkeit ist aus Usersicht ein extrem wichtiges Kriterium. Wer wartet schon gerne bis eine Websites geladen ist. Webflow basiert auf HTML, CSS und Javascript und ist browserübergreifend auf allen Endgeräten kompatibel. Zudem gibt es mittlerweile eine recht große Webflow-Community, die sich rege zu ihren Projekten austauscht.
Bei Webflow steht das Design im Fokus. Dies befähigt eben auch einen Designer der Grunderfahrung in HTML hat - vorausgesetzt er hat die Bedienung des recht komplexen Webflow Editors erlernt - dazu ohne einen zusätzlichen HTML-Programmierer Websites zu erstellen. Durch den technischen Einsatz von sehr schlankem und gut erstelltem Code punktet Webflow eben ganz klar im Unterschied zu großen, teilweise schwergewichtigen Wordpress-, Drupal- oder Joomla-Websites.
Bei diesen wie z.B. bei dem Content-Management-System (CMS) Wordpress steht die einfache Bedienung und die Erstellung von z.B. einem privaten Blog als Website im Vordergrund. Durch den guten Code und dadurch, dass Webflow im Gegensatz zu anderen CM-Systemen auf weitere Plugins verzichtet, ranken gut strukturierte Webflow-Pages i.d.R. sehr gut - hier spielt also ganz klar der Faktor SEO (Suchmaschinenoptimierung) eine Rolle.
Es gibt drei verschiedene Accounts: den "Free"-, den "Lite"- und den "Pro"-Plan. Je nach Umfang und Ziel kann zwischen den Accounts gewechselt werden:
Hinweis: Das Hosting auf Webflow-Subdomains über schnelle Amazon Server (AWS) ist für Projekte inklusive. Möchte man jedoch auf seiner eigenen Domain hosten, wird ein bezahlpflichtiges Hosting bei Webflow nötig. Möchte man dies nicht, kann man seine Websites exportieren und auf einem anders gehosteten Server ablegen. Man muss dann dort bei seinem Anbieter eine Domain registrieren und auf das Webflow-Projekt umleiten.
Wie unterscheiden sich die beiden CM-Systeme im Vergleich:
User lieben schnelle Websites und senden dadurch gute Signale an Google.
Durch den schlanken und optimierten Code erreicht Webflow mit weiteren Optimierungen in Punkto Webspeed meist sehr gute Ergebnisse.
Wordpress ist rudimentär als Blog-System angedacht gewesen und wurde über die letzten Jahre immer mehr für klassische Websites eingesetzt. Dadurch, dass meist kostenpflichtige Plugins im Einsatz sind, kann eine nicht optimierte Wordpress-Website von der Performance meist nicht mit einer Webflow-Site mithalten.
Saubere, SEO-relevante Auszeichnungen sind technisch vorhanden:
Für die Suchmaschinenoptimierung wird i.d.R. ein Zusatzplugin benötigt. Dies ist kostenlos einsetzbar und bietet auch dann alle Einstellungsmöglichkeiten.
Standardmäßg erstelle ich nach Fertigstellung ein Backup. Webflow ist komplett wartungsfrei, da keine zusätzlichen Plugins eingesetzt werden.
Wordpress sollte regelmäßig, wenigstens alle 6-8 Wochen aktualisiert werden. Dabei wird zum einen ein update in den Wordpress-Core eingespielt, zum anderen die Plugins einzeln geupdated. Hierfür fallen geringe Zeitaufwände an.
Hostet man bei Webflow hat man einen nahezu ausfallsicheren Betrieb von ca. 99 % Verfügbarkeit. Die Systeme werden permanent überwacht.
Dadurch, dass keine externen Plugins eingesetzt werden, verringert dies auch die Anfälligkeit für Fehler und Angriffe.
Standardmäßig ist ein SSL-Zertifikat dabei.
Webflow ist gdrp / DSGVO konform., denn es richtet sich nach dem Privacy Shield Richtlinien.
Wordpress ist hinsichtlich des Plugin-Betriebs anfällig für Fehler, auch wenn diese selten vorkommen, sollte man das System stets auf dem neuesten Stand halten.
Das Hosting läuft meist über externe Dienstleister. Hier muss i.d.R. ein SSL-Zertifikat eingekauft werden.
Bei Wordpress muss der DSGVO konforme Einsatz erst hergestellt werden.
Hier ist man sehr flexibel. Man kann Formulare beliebig gestalten. Jedoch muss extra Zeit in die Anbindung an ein bestehendes E-Mail-Postfach verwendet werden.
Mit zusätzlichen Plugins kann man auch hinsichtlich Formularen alles frei gestalten. Man kann über die extern gehostete Domain einen E-Mail-Versand realisieren.
User lieben schnelle Webseiten und senden dadurch gute Signale an Google.
Durch den schlanken und optimierten Code erreicht Webflow mit weiteren Optimierungen in Punkto Webspeed meist sehr gute Ergebnisse.
Saubere SEO relevante Auszeichnungen sind technisch vorhanden:
Standardmäßg erstellen wir nach Fertigstellung ein Backup. Webflow ist komplett wartungsfrei, da keine zusätzlichen Plugins eingesetzt werden.
Hostet man bei Webflow hat man eine nahezu ausfallsicheren Betrieb von ca. 99 % Verfügbarkeit. Die System werden permanent überwacht.
Dadurch das keine externen Plugins eingesetzt werden, verringert dies auch die Anfälligkeit für Fehler und Angriffe.
Standardmäßig ist ein SSL-Zertifikat dabei.
Webflow ist gdrp / DSGVO konform., denn es richtet sich nach dem Privacy Shield Richtlinien.
Hier ist man sehr flexibel. Man kann Formulare beliebig gestalten. Jedoch muss extra Zeit in die Anbindung an ein bestehendes E-Mail Postfach verwendet werden.
Wordpress ist rudimentär als Blog-System angedacht gewesen und wurde über die letzten Jahre immer mehr für klassische Webseiten eingesetzt. Dadurch das meist kostenpflichtige Plugins im Einsatz sind, kann eine nicht optimierte Wordpress Webseite von der Performance meist nicht mit einer Webflow Seite mithalten.
Für die Suchmaschinenoptimierung wird i.d.R. ein Zusatzplugin benötigt. Dies ist kostenlos einsetzbar und bietet auch dann alle Einstellungsmöglichkeiten.
Wordpress sollte regelmäßig zumindest alle 6-8 Wochen aktualisiert werden. Dabei wird zum einen ein update in die Wordpress Core eingespielt, zum anderen die Plugins einzeln geupdated. Hierfür fallen geringe Zeitaufwände an.
Wordpress ist hinsichtlich des Plugin Betriebs anfällig für Fehler, auch wenn diese selten vorkommen, sollte man das System stets auf dem neuesten Stand halten.
Das Hosting läuft meist über externe Dienstleister. Hier muss i.d.R. ein SSL-Zertifikat eingekauft werden.
Bei Wordpress muss der DSGVO konforme Einsatz erst hergestellt werden.
Mit zusätzlichen Plugin kann man auch hinsichtlich Formularen alles frei gestalten. Man kann über die extern gehostete Domain einen E-Mail Versand realisieren.
Die häufigsten Fragen an mich als Webdesign-Freelancer:
Nein, eigentlich nicht. Webflow ist DSGVO-konform. Nun gibt es die Möglichkeit, seine Website über Webflow zu hosten oder über einen eigenen Server zu betreiben.
Entscheidet man sich für den eigenen Server, sollte man die Daten eines Formulars über einen eigenen Maildienst versenden. Deshalb nehme ich hinsichtlich der Einbindung eines Formulars Einstellungen vor und nutze nicht die mitgegebene Webflow-Funktionalität des Formulars. Da die Daten so über den Webflow-Server in den USA geschickt werden würden. Nach den Anpassungen kann die Seite problemlos auf einem anderen Server betrieben werden.
Nein, von meiner Seite entstehen nur einmalige Programmierungs- / Erstellungskosten, aber keine laufenden Folgekosten. Ich liefere Ihnen Ihre Website als Codeexport an oder transferiere Sie zu einem gewünschten Hoster Ihrer Wahl. Gerne berate ich Sie hierzu, falls sie Fragen haben. Generell brauchen Sie ein funktionierendes Hostingangebot bei einem Anbieter wie Strato, 1&1, Hostserver, Allinkl etc. oder Sie hosten direkt bei Webflow.
Das geht, wenn Sie sich in HTML 5 auskennen oder einen HTML 5-Editor bedienen können. Hosten Sie Ihre Site extern, ist keine Editor-Funktionalität mehr gegeben. Ich kann aber gerne wiederkehrende Anpassungen für Sie im Rahmen einer Wartung übernehmen.
Das Hosting von Websites bei Webflow ist sehr schnell und performant, da Webflow seine Dienste über Amazon-Server anbietet. Die Ausfallsicherheit ist sehr hoch. Es gibt drei unterschiedlich teure Hosting Pläne: das Basic-, das CMS- und das Business-Hosting.
Dies hängt ganz klar von den Anforderungen und Präferenzen an ein Projekt ab. Ich habe hier Webflow mit Wordpress verglichen. Vielleicht hilft die Webflow - vs Wordpress-Vergleichstabelle weiter. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Man sollte eine Entscheidung von den Anforderungen an ein Projekt abhängig machen. Dennoch stelle ich fest, dass immer mehr Unternehmen auf die große Flexibilität von Webflow setzen.
Immer mehr Webdesign-Agenturen erweitern ihr Leistungsspektrum und bieten Webflow an, da es Auftraggebern und Kunden in der dort gehosteten CMS-Variante auch die Möglichkeit bietet, die Websites als Content Editor auf einfache Weise zu pflegen. Für kleinere Website-Projekte bietet sich ein Basic-Account an, wenn keine umfangreichere CMS-Funktionalität benötigt wird.
Engelmann.digital hat sich bereits vor vielen Jahren neben Wordpress auch als Webflow-Freelancer auf den Einsatz des flexiblen Website-Erstellungstools spezialisiert, um seinen Kunden die größtmögliche Flexibilität anbieten zu können. Sie haben ein anstehendes Web-Projekt und sind sich nicht sicher wie sie es umsetzen lassen wollen? Kontaktieren Sie mich, ich berate Sie gerne.
Sie suchen einen erfahrenen Webflow-Freelancer, der Sie bei Ihrem Projekt unterstützt? Gerne helfe ich weiter, egal ob Sie einen Designer für Ihre Marketing-Website, Ihren Blog oder eine ansprechende Business-Website suchen - ich unterstütze Sie bei der Erstellung Ihres Projektes!
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